Berglauf

Unser letzter Berglauf aus dem Tagebau am 25.8.2001

Geschrieben von Hans Hohn
20. Berglauf "Auf die Sophienhöhe" Niederzier am Samstag, dem 25. 08. 2001, Niederzier, Tagebau Hambach

Hinweis: Diese Veranstaltung wird in der Form in diesem Jahr zum letzen Mal angeboten!

Diese außergewöhnliche Veranstaltung findet in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal auf dem Gelände des Braunkohle-Tagebau Hambach statt. Nach dem Aufschluß des Tagebaues wuchs auf dem ursprünglich ausgedehnten Waldgelände, in dem die Läufergruppe des Vereines trainierte, mit und mit ein künstlicher Berg in der flachen Jülicher Börde. Die Idee wurde beim TV 1885 Huchem-Stammeln geboren, im Flachland einen Berglauf zu veranstalten.

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Unser 19. Berglauf "Auf die Sophienhöhe" Niederzier, Tagebau Hambach am 26.8.2000

Geschrieben von Hans Hohn / Stefan Vilvo
Es ist schon eine außergewöhnliche Vorstellung, aus einer Braunkohle-Tagebaugrube zu einer rekultivierten Halde laufen zu müssen und das als Berglauf zu bezeichnen. Doch der Turnverein Huchem-Stammeln, der in der Vergangenheit durch die Organisation von Straßenläufen bundesweit Anerkennung gefunden hat, hat aus der Not eine Tugend gemacht.
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Unser Berglauf am 14.8.1999

Geschrieben von Jörg Malejka
Nieselregen und recht kühle Temperaturen bestimmten die äußeren Bedingungen des wohl ungewöhnlichsten Berglaufes Deutschlands. 502 Läuferinnen und Läufer im Ziel stellten dabei den Betreiber der Braunkohle-Tagebaugrube Hambach vor logistische Schwierigkeiten, mußten doch alle Läufer mit geländegängigen Bussen sowohl zum Start als auch vom Ziel zurück zum Umkleidebereich befördert werden. Und die gab es selbst bei anderen Tagebauen nicht in der gewünschten Menge. Weil mehrere Fahrten nötig waren, gab es hier und da unvermeidliche Wartezeiten.
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Unser Berglauf 1998 am 21.8.1998

Geschrieben von Alfred Hermes
Beim 17. Berglauf auf die Sophienhöhe am 21.8.98 siegte Naili Zorlech aus Vieux Conde aus Frankreich in 38:50 min. Den zweiten Platz erlief sich der belgische Vorjahressieger Ernest Kox. Manfred Röhlich aus Düren sicherte sich als schnellster deutscher Läufer über die 10 km lange Strecke mit einem 470 m großen Höhenunterschied den dritten Platz. Bei den Frauen siegte die Neusserin Ute Jenke (45:25 min), dicht gefolgt von der Dürenerin Irene Havertz-Röhlich und Anne Wiora vom TV Huchem-Stammeln.

Für den TV Huchem-Stammeln bedeutete der reibungslose Ablauf eine äußerst gelungene Generalprobe für die im kommenden Jahr an gleicher Stelle stattfindenden Deutschen Berglaufseniorenmeisterschaften. Die Verantwortlichen Gregor Maxrath, Hartmut Bönsch und Peter Decker freuten sich besonders über die vielen begeisterten Stimmen der Teilnehmer. Diese zeigten sich beeindruckt von der fast abenteuerlichen Fahrt mit Bussen in die Grube des Tagebaus Hambach, vorbei an langen Förderbändern, riesigen Schaufelradbaggern und schwarzer Kohle. Auch der Laufstrecke zollten sie höchste Anerkennung.

Bei der Einfahrt in die Grube brachte der einsetzende Regen die Busfahrer auf den teils schlammigen Wegen in arge Verlegenheit, so daß die 180 Läufer die letzten 300 Meter zum Startplatz tief in der Grube laufen mußten. Dort gab Dr. Müllensiefen, der stellvertretende Leiter des Rheinbraun-Tagebaus Hambach, den Startschuß.

Die größte Läufergruppe stellte der AC Vieux Conde. Die befreundeten Teilnehmer aus der französischen Partnerstadt von Niederzier feierten ihre hervorragenden Ergebnisse überschwenglich. Thornton Greenland aus Abingdon (England) zeigte sich von der Veranstaltung derart beeindruckt, daß er im kommenden Jahr ebenfalls mit einer großen Gruppe von Vereinsmitgliedern teilnehmen möchte. Er bat, die Internetseite http://www.juelich.fh-aachen.de/zitadelle/if/berglauf zu dem Berglauf, bis zu seiner Rückkehr nach England bestehen zu lassen, um sie seinen Freunden zeigen zu können.

-la1998-

Unser Berglauf auf die Sophienhöhe am 22.8.1997

Geschrieben von Jörg Malejka
Bei warmem, wolkigem Wetter und zeitweisem Nieselregen gab der Repräsentant des Tagebaues Hambach, Dr. Müllensiefen, pünktlich um 18.00 Uhr den Startschuß für mehr als 200 Läufer und schickte sie auf die anspruchsvolle Bergstrecke, die diesmal 9,6 km lang war.
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