Auch in diesem Jahr nahmen Vertreter des Vereins am Jungfrau-Marathon teil. Selbst für "alte Hasen" ist dieser Lauf stets eine Herausforderung, vor allem aber ein Erlebnis.

Ein beängstigendes Streckenprofil; so wünscht sich der Aktionär die Kursentwicklung seiner Wertpapiere.

Nach den relativ harmlosen ersten 26 Kilometern folgt ein Anstieg, der einen zur Verzweiflung treiben würde, gäbe es nicht die fantastische Aussicht als Belohnung. So kann man leicht vergessen, daß dies erst ein Drittel des Gesamtanstieges ist. Aber es sind ja nur noch 12 Kilometer und kaum jemand stiert auf die Piste und rechnet seine Zielzeit aus. Hier verliert sich der Wettkampfgedanke im herrlichen Bergpanorama. Hier gibt es (wie überall) nur Sieger.
Trotz der Strapazen fragen viele bereits im Ziel, wo sie sich für das nächste Jahr anmelden können.

So auch Michael Lorenz, der alle Hebel in Bewegung setzte, um auch dieses mal mit dabei zu sein.
Gleichfalls begeistert war auch Dagmar Amthor, die dieses Jahr zum ersten mal hier teilnahm, und gleich die 5-Stunden-Marke unterbot.

-la2000-