Bei den jährlichen Ehrungen der Gemeinde Niederzier wurden die sportlichen Leistungen von Janine und Lesley Adamu gewürdigt, die bei Meisterschaften regelmäßig Top-Ränge einnehmen.

-la2008-

Beim Burgaulauf wurden die Kreismeister im Waldlauf über 5 Km ermittelt. 4 Titel gingen an den TV.
Andere wollten mehr vom Wald sehen und liefen die 10 Km, zwei kriegten gar nicht genug und fuhren nach Heerlen. Bei "Limburgs schwerstem Ultralauf" gab's 71,79 Km herrlichste Landschaft, abwechslungsreiche Wege und etliche Höhenmeter.

5 Einzel- und 1 Mannschaftstitel räumten die Läufer/innen des TV Huchem-Stammeln bei den 10-Km-Kreismeisterschaften in Titz ab. Die Klassen M55, M60 und W50 waren komplett mit Aktiven dieses Vereins besetzt, somit gab es insgesamt noch 5 zweite und 4 dritte Plätze dazu. Mit 15 von 50 Teilnehmern aus dem Kreis Düren bot der TV Huchem-Stammeln die stärkste und erfolgreichste Gruppe dieser Veranstaltung.

Zum dritten mal nach 1987 wagte ich mich wieder über diesen etwas welligen Waldkurs. Pünktlich ging es mit den Halbmarathonstartern auf den Rundkurs, den die Marahtonis 2 mal laufen müssen. Nach 800 Metern kommen die ersten Höhenmeter, die sich so 1 Km lang hinziehen. Bis 5 Km war jeder Km beschildert. Danach leider nur alle 5 Km. Das ist schade da teilweise einige Bergabphasen drin sind, wo man schnell überdreht. Die Beinchen sind so richtig locker gelaufen.

Eine Idee Französischer Ultra-Läufer wird zum gigantischen Europäischen Lauf - und der TV Huchem-Stammeln mittendrin. Hier durfte der Autor mit einem Lauf über 44,5 Km von Nideggen nach Jülich mitwirken.

Es handelt sich um eine Ultra-Marathon-Staffel, bei der jeder Staffelläufer mindestens 43 Km zurücklegen muß. Mach dem Start in Monacco am 29.2., einem Abstecher in die Schweiz und der Durchquerung von Luxemburg und Belgien war Deutschland mit 3 Etappen vertreten. Günter Völl (LG Mützenich) führte deren erste über 44 Km von Mützenich nach Nideggen, Markus Theissen (ebenfalls LG Mützenich) lief als Dritter 43 Km von Jülich zum Dreiländerpunkt Aachen/Vaals.

Während diese Beiden von Vereinskameraden und Lauffreunden begleitet wurden, war die "Nachtschicht" von 0:00 bis 6:00 Uhr offenbar zu unbequem. Hier war nur ein Athlet auf der Strecke.

-la2008-