Berichte 2007

Rund um den Otto-Maigler-See am 13.5.2007

Geschrieben von Manfred Kirfel
Nachdem ich 2 Jahre keinen HM mehr gelaufen bin hatte ich mich entschlossen im Rhein-Akademie-Cup nochmal einen zu laufen. Die Anfahrt war gut mit VL-Schildern ausgeschildert. Vor Ort wurden wir von einem Parkwächter ganz in der Nähe des Stadions eingewiesen. Die Startkartenausgabe ging schnell da ich schon eine Stunde vorher da war. Die Schilder für 10 und 21.1km hätten etwas niedriger hängen können ... dann hätte man sie besser gesehen. Nach einem verzellschen mit einigen Leuten und einlaufen ging es zur Sache.
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Der Heideloop in Landgraaf am 12.5.2007

Geschrieben von Javier Gil Ricart
Am Samstag, den 12 Mai 2007 fand der 28. Harry Driessen Running Walking Heidelauf statt.
Das Wetter versprach nichts Gutes, denn es war windig und regnen konnte es jederzeit. Die Hinfahrt unternahm ich mit Konrad Vilvo als Fahrer, ich half mit dem ADAC Stadtatlas für den Großraum Aachen, Lüttich, Maastricht aus, sozusagen als "intelligentes, interaktives und kommunikatives" Navigationsgerät.
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Der Volkslauf in Simmerath am 6.5.2007

Geschrieben von Javier Gil Ricart
Gewerbeverein lädt am Kraremann's Tag zum Laufen ein.
4. Simmerather Mailauf 2007
(letzter Tag der 46-tägigen Trockenperiode, Rekord!)

Am Sonntag,den 7.5.2007 fand in Simmerath (nördlich von Monschau an der B 399) der 4. Simmerather Mailauf. Im Rur-Eifel-Cup ein relativ neuer Lauf der für die zu vergebenen Punkte recht lukrativ erschien, weil die Teilnehmerzahl 2006 recht niedrig war. Wie sich heraustellte lag die Teilnehmer in diesem Jahr bei nur 121 (10 km- Lauf) und das gibt ordentlich Punkte.

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Der DKV-Mannschaftslauf am 4.5.2007

Geschrieben von Javier Gil Ricart
Zusammen 15 km gemacht und dann Picknick!

Vor einiger Zeit suchte Manfred Kirfel vier Läufer für den DKV-Mannschaftslauf in Köln zu begeistern. Er fand schnell ein paar freiwillige Opfer: Dies waren: Er selbst und ich (Javier Gil-Ricart), dann Monika-Maria Bungart, Heinz Georg Klein und Hubert Wolf.

Am 4.5.2007 fand der Lauf um den Adenauer Weiher im Stadtwald in der Nähe des Müngersdorfer Stadions an der Aachenerstraße statt. Ab 18.15 Uhr ( Verspätung!) wurden im Minutenabstand je sechs Mannschaften in die fünf Runden geschickt. Dies hatte den Vorteil das die Strecke während des ganzen Rennens gleichmäßig ausgelastet war. Da eine Runde nur 3 km lang war hatte man die Teilnehmer auf 200 Mannschaften begrenzt. Das war auch gut so, denn es wurde teilweise recht voll und das Überholen war oft nur durch Zurufen möglich. Erstaunlich wie breit sich manche machen können und sich auch noch schallresistent erweisen. (Liegt das an der mangelnden Durchblutung des Innenohrs (Cochlea)?).


Das ...

Wir kamen als Mannschaft 51 recht früh an den Start, weil auch die vier verschiedenen Mannschaftsarten (Damen, Vereine, Betriebssportgemeinschaften und Lauftreffs) im Wechsel gestartet wurden. Wir hatten uns als Vorgabe circa fünf Minuten pro Kilometer vorgenommen, die wir auch recht gut gehalten haben. Monika biß sich tapfer durch weil ihre Muskulatur anfing zu krampfen. Wie wir sie alle kennen kann sie das aber nicht aufhalten! Am Schluß stoppte ich eine inoffizielle Zeit von 1:15:37.

... macht dicke Backen ...

Der Lauf war mitunter recht staubig aber landschaftlich sehr schön, da der Stadtwald schon recht alt ist und damit eine stattliche Vegetation aufwies. Ein wenig störten auch die Spaziergänger, Jogger und Radfahrer, die sich auch noch auf den Wegen befanden. Urkunden und Ergebnisse mit Fotos werden uns noch zugeschickt.
Nach dem Zieleinlauf lagen wir uns in den Armen und waren recht glücklich. Anschließend wuschen und duschten wir uns am Parkplatz, weil wir zu faul waren ein paar hundert Meter zu den Duschen zu gehen. Übrigens, am Start selbst befanden sich nur zwei Toilettenhäuschen die völlig überlasten waren. Viele Läufer gingen in die Büsche.
Ich mußte mich natürlich ordentlich duschen und machte mich an der Jahnwiese nackig und ließ mir aus dem Kanister, den Manfred über meinen Kopf hielt, das Wasser auf meine bare Haut fallen. Unter diesen Umständen fällt die Duschdauer sehr kurz aus. Ich merkte nicht, das Manfreds Freundin ein paar scharfe Fotos von mir schoß. Die sollen auch später an die Pinwand kommen! Ich darf natürlich nicht vergessen das Karin, so heißt Manfreds Freundin nämlich, sehr um uns bemüht war als wir immer wieder am Startbereich vorbeikamen. Sie hatte immer reichlich Wasserbecher vorbereitet um uns zu versorgen. Vielen, vielen Dank von hier aus.
Leider gab es keine Versorgungsstellen vom Veranstalter. Nachdem wir alle halbwegs sauber waren und warme Sachen anhatten bereiteten wir das Beste des Abends auf der Wiese aus. Jeder hatte etwas mitgebracht um sich zu laben. Wir hatten Frikadellchen, Nudelsalat, selbstgebackenes Brot, Tomaten, Gurken, Kohlrabi, Schokolade und Knabberzeug und natürlich Bier und Radler, Apfelsaft und Wasser. Das konnte man nicht alles aufessen, also konzentrierte man sich auf die verderblichsten Lebensmittel. Und das schafften wir! Wir quatschten fröhlich vor uns hin, bis die Kälte und Dunkelheit hereinbrachen und uns zum Aufbruch überredeten.

... bei der Nachbesprechung des Laufes.

Ein gelungener Abend wie es sein sollte. Übrigens, im nächsten Jahr können wir auch mehr als eine Mannschaft an den Start bringen und die Wiese ist groß genug.

Bilder von Manni Kirfel:


Geht's los jetzt?! ...

... na also ...

... so muß das ...

... bei den 5 Muskeltieren.

-la2007-

Der Parelloop in Brunssum am 1.4.2007

Geschrieben von Javier Gil Ricart
In Brunssum waren nur recht wenige Leute aus Deutschland, da gibt es wohl eine gewisse Hemmschwelle. Zum einen die Sprachhürde und zum anderen ist es unmöglich sich online anzumelden, da unbedingt eine Bankverbindung angegeben werden muß die ausschließlich Angaben für nationale Banknummern benötigen.
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