Nachdem die gute Wetterprognose nach einigen verregneten Wochen (manche behaupten, wir hätten immer schönes Wetter) zu einem Plus bei den Voranmeldungen führte, haben sich die Nachmeldungen deutlich reduziert. Da kam einigen der Wetterwechsel wohl etwas zu schnell.

So lag dann die Zahl der Finisher etwas niedriger als in den sehr gut besuchten Veranstaltungen der beiden letzten Jahre.

Auch in diesem Jahr traf man sich bei gutem Laufwetter an der Sophienhöhe, um sich dem Handicap-Lauf zu stellen.

Diesmal hat Arnold Jennes die Aufgabe etwas schlichter gehalten - es wurde 17 und 4 gespielt.
Jeder zog vor dem Start eine Karte, bevor wir eine Stunde lang auf beliebigen Strecken laufen konnten. Unterwegs konnte man dann an einem Posten weitere Karten ziehen.

Da im Vorjahr die Meldestatistik bemüht wurde, kann der Faden hier aufgenommen und eine weitere Steigerung des Internetanteils verkündet werden: 91% (Vorjahr 63%). Nur noch ein Verein bemühte die Post.

Beim diesjährigen Hasenlauf wurde eine neue Strecke gewählt, um der Jagd aus dem Wege zu gehen.
Alle haben den Weg gefunden und konnten an der Jahresabschlußfeier teilnehmen, die nun nicht mehr im Bürgerhaus Huchem-Stammeln stattfindet, sondern im Clubheim.

Uff, geschafft!

So eine Premiere ist doch was ganz anderes als ein etablierter Lauf, bei dem man sich auskennt, man weiß wo was hinkommt, was gebraucht wird und wie die Veranstaltung ablaufen wird. Nun war alles neu: